Die Geburtsstunde der Osteopathie ist 1874, entdeckt durch den amerikanischen Arzt
Andrew Taylor Still. Die Selbstheilungskräfte spielen dabei eine wichtige Rolle und durch Mobilisation von verschiedenen Strukturen kann sich die Funktion verändern und verbessern.
Funktion und Struktur bedingen einander. Ändert sich die Struktur so verändert sich auch die Funktion und umgekehrt.
Osteopathie ist eine eigenständige und ganzheitliche Form der Medizin, in welcher Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen. Osteopathie geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit.
Es gibt vier Bereich: Visceral (Organe im Bauch- und Brustraum), Parietal (Knochen, Gelenke und Muskulatur), Fascial (Bindegewebe) und Craniosacral (Schädel und Kreuzbein mit Nervensystem).
Mit der Osteopathie können sehr gute Behandlungserfolge erreicht werden.
Eine Behandlung dauert bei Kindern 30 Minuten und bei Erwachsenen 60 Minuten und kann durch das Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker berechnet werden. Einige gesetzliche Krankenkassen übernehmen eine Teil der Behandlung.
Diese finden Sie auf der Seite: www.osteokompass.de
Mit diesen Diagnosen und Beschwerden sind Sie bei mir in guten Händen: